Der einheimische Wanderer war gemeinsam mit seiner Frau auf dem Heimweg, als er aus bislang ungeklärter Ursache rund 110 Meter in die Tiefe stürzte. Nach dem Vorfall wurde unverzüglich der Notruf abgesetzt, und die Bergrettungen von St. Martin und St. Leonhard in Passeier eilten zur Unglücksstelle, um dem verletzten Mann zu helfen.
Der Mann erlitt ein Polytrauma und musste noch vor Ort intubiert werden
Die Bergung des Verletzten gestaltete sich als äußerst schwierig, der 41-Jährige wurde von den Rettungskräften mit lebensgefährlichen Verletzungen aufgefunden und sofort erstversorgt. Wie sich herausstellte, erlitt der Mann ein Polytrauma und musste noch vor Ort intubiert werden.
Der schwerverletzte Mann wurde mit dem Notarzt ins Krankenhaus nach Bozen gebracht, wo er weiterhin intensivmedizinisch betreut wird.
Genaue Umstände des Absturzes sind noch unklar
Neben der Bergrettung war auch die Finanzwache im Einsatz, um bei den Rettungsmaßnahmen zu unterstützen. Die genauen Umstände des Absturzes sind noch unklar und Gegenstand der laufenden Ermittlungen.