Diesbezüglich fand auch ein Treffen mit Rolanda Tschugguel, Direktorin der Abteilung Bildungsförderung, und Richard Paulmichl, Direktor des Amtes für Schulfürsorge, statt.
Dabei brachten Kinder- und Jugendanwältin Daniela Höller, die Vorsitzende des Monitoringausschusses und Gleichstellungsrätin, Brigitte Hofer, Volksanwältin Veronika Meyer und die Verantwortliche der Antidiskriminierungsstelle, Priska Garbin, ihre Besorgnis über die Sicherstellung des Schülertransportes für Kinder mit Behinderungen zum Ausdruck.
Gemeinsam betonten sie, dass eine zeitnahe Lösung gefunden werden müsse, um die Rechte der Schüler auf Mobilität, Bildung und Teilhabe zu gewährleisten.
Ausführung des Dienstes wird laufend kontrolliert
Tschugguel und Paulmichl bekräftigten, alle im Amt eingelangten Rückmeldungen sehr ernst zu nehmen und alle Schriftstücke zu sammeln, die sie über Mängel informieren. Zudem wurde versichert, dass die Ausführung des Dienstes laufend kontrolliert werde, damit so bald als möglich eine zufriedenstellende Lösung gefunden werden könne.Damit die Kontrollen effizient durchgeführt werden können, sei es bei Beanstandungen wichtig, genaue Angaben zu machen. Beschwerden werden weiterhin per E-Mail entgegen genommen.