Der 58-Jährige wird von der Feuerwehr gesucht.
In den Tälern nördlich von Turin, Val di Susa und Val Chisone, wurden schwere Überschwemmungen gemeldet. Einige Ortschaften waren wegen Erdrutschen isoliert.
Heftige Niederschläge gingen unter anderem auch in der Stadt Mailand nieder. In einigen U-Bahn-Stationen drang Wasser ein. Ein Teil einer U-Bahn-Linie wurde unterbrochen. Keller und Garagen wurden überschwemmt, wie Medien berichteten.
Die Flüsse Seveso und Lambro standen in der Gegend von Mailand unter besonderer Beobachtung, nachdem ihr Pegel infolge heftiger Gewitter stark angestiegen ist. Einige Autos steckten in Unterführungen nach heftigen Gewittern fest.
Winde mit Geschwindigkeiten von mehr als 100 km/h wurden in Genua gemeldet. Bäume, Äste, Werbetafeln und Pavillons knickten um oder stürzten ein. In mehreren Stadtteilen gab es Überschwemmungen.
Starke Niederschläge wurden auch in der Hauptstadt Rom gemeldet.