Von der Staatsanwaltschaft Innsbruck wurde indes eine gerichtliche Obduktion des Leichnams angeordnet. Nach Abschluss der Erhebungen würden Berichte an die Staatsanwaltschaft, die zuständige Sicherheitsbehörde und das Arbeitsinspektorat erstattet, hieß es.
Ein Großaufgebot an Rettung, Feuerwehr und Exekutive war an Ort und Stelle. Den Arbeitern auf der Baustelle H41 Sillschlucht-Pfons stand ein Kriseninterventionsteam zur Seite, verlautete die Brennerbasistunnelgesellschaft BBT SE, die Familie und Angehörigen des Verstorbenen ihr Mitgefühl ausdrückte.