Das Projekt ist aber nicht als professionelle Hausaufgabenhilfe oder Leseförderung zu verstehen, sondern als zusätzliches Angebot für Kinder und Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund.
Enge Zusammenarbeit
„Wir arbeiten eng mit den Grund- und Mittelschulen, den Sprachzentren und verschiedenen Bibliotheken im Land zusammen. Die Lesepatenschaften beruhen auf dem freiwilligen Einsatz der Lesementoren und sind kostenlos“, sagt die Caritas-Mitarbeiterin Karmen Rienzner, die das Projekt koordiniert.Die freiwilligen Lesementoren und Lesementorinnen werden über die Caritas begleitet und versichert.