Die Wetter-Turbulenzen werden nach Einschätzung des US-Wetterdienstes National Weather Service vom frühen Mittwoch noch bis mindestens Freitag anhalten. Die Schneestürme an der US-Westküste dürften demnach weiter ins Inland ziehen und sehr tiefe Temperaturen mit sich bringen. Für den Ostküstenstaat New England sagte der Wetterdienst für Mittwoch starke Stürme voraus.
Mittwoch, 10. Januar 2024
Mehrere Tote bei Winterstürmen und Regen in den USA
Schneestürme im Westen, Tornados im Süden und Regen mit Hochwassergefahr im Osten: Weite Teile der USA werden derzeit von Unwettern heimgesucht, wie US-Medien und Behörden berichten. Mindestens vier Menschen seien bisher im Zusammenhang mit dem Wetter ums Leben gekommen, schrieb die „New York Times“ am Dienstagabend (Ortszeit). Der US-Sender CNN berichtete ebenfalls von mindestens vier Toten durch Stürme in den US-Staaten Alabama, Georgia und North Carolina.
Schnee und Sturm in den USA. - Foto: © APA (AFP/GETTY) / SCOTT OLSON
Die Wetter-Turbulenzen werden nach Einschätzung des US-Wetterdienstes National Weather Service vom frühen Mittwoch noch bis mindestens Freitag anhalten. Die Schneestürme an der US-Westküste dürften demnach weiter ins Inland ziehen und sehr tiefe Temperaturen mit sich bringen. Für den Ostküstenstaat New England sagte der Wetterdienst für Mittwoch starke Stürme voraus.
apa