Lebensgefährlich verletzt mit Notarzthubschrauber in das Krankenhaus Bozen geflogen
Mehrere Suchkräfte waren zu dem Zeitpunkt in der Gegend auf der Suche nach dem Mann. Sie waren sofort zur Stelle und leisteten Erste Hilfe.Der Mann wies Bisswunden am Hals, am Oberkörper und an den
Armen auf. Gewissheit darüber, ob es sich um einen Tierangriff handelt, wird es aber nur nach einer genauen Untersuchung der Verletzungen und einem DNA-Test geben.
Albert Stockner wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen mit dem Notarzthubschrauber Aiut Alpin in das Krankenhaus Bozen geflogen. Am Montagnachmittag ist er jedoch seinen schweren Verletzungen erlegen.
Autopsie am Mittwoch
Eine Autopsie des Leichnams von Albert Stockner soll am Mittwoch Klarheit über die Todesursache des 73-Jährigen bringen. Staatsanwalt Igor Secco leitet die Ermittlungen.Die Ermittler erhoffen sich erste Indizien darüber, welches Tier Stockner gebissen haben könnte. Abschließende Sicherheit wird allerdings wohl erst die DNA-Analyse bringen. Diese wird im Labor der Stiftung Mach in St. Michael an der Etsch durchgeführt.
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