Benedikt nach wie vor im künstlichen Tiefschlaf
Zu diesem Anlass haben ihn der Vater Christian und weitere Angehörige auf der Intensivstation der Innsbrucker Klinik erstmals seit dem Unfall besuchen können.Christian Tschurtschenthaler freute sich über die Begegnung, wenngleich Benedikt nach wie vor im künstlichen Tiefschlaf liegt. „Er ist aber auf dem Weg der Besserung und außer Lebensgefahr, sagen die Ärzte.“
Die derzeitige Ruhephase sei wichtig für seinen Sohn, „damit der Körper abschwellen und die vielen Knochenbrüche heilen können.“ Auch aus diesem Grund werde derzeit mit der Einleitung der Aufwachphase zugewartet, die dann mindestens 14 Tage in Anspruch nehmen werde.
Hier lesen Sie mehr zu diesem tragischen Unfall.
2 schreckliche Tragödien erschüttern unser Land: Der verheerende Verkehrsunfall in Osttirol, bei dem eine Mutter und 2 ihrer 3 Kinder ums Leben gekommen sind. Und der Hubschrauberabsturz in Kanada, bei dem 2 Südtiroler gestorben sind. „Dolomiten“-Chef vom Dienst Martin Lercher hat Bischof Ivo Muser gefragt, wie er mit solch schrecklichen Nachrichten umgeht.