Freitag, 24. Mai 2024

Neue Perspektive auf Krankheit

In der Medizin steht stets der Mann im Fokus: Das kritisiert die Gendermedizin. „Bei der Gendermedizin handelt es sich um eine interdisziplinäre Perspektive, die besagt, dass die biologischen und geschlechtsspezifischen Unterschiede zwischen Männern und Frauen berücksichtigt werden müssen“, erklärt Cecilia Stefanelli, Beauftragte des Landes für Gendermedizin. Zu berücksichtigen ist allerdings, dass die beiden Geschlechter unterschiedlich erkranken und deshalb auch verschiedene Therapien benötigen.

Die Weiterbildung der Ärzte ist ausschlaggebend für die Anwendung der Gendermedizin. - Foto: © APA/dpa / Rolf Vennenbernd









pra

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