Wie es zu dem Unfall kommen konnte, ist derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen. Offensichtlich waren beide Züge in dieselbe Richtung unterwegs, als es zu dem Zusammenprall kam. Ein Zug stand, als der andere sich langsam in dieselbe Richtung bewegte.
Wegen der gedrosselten Geschwindigkeit konnte schlimmeres verhindert werden. Von den 460 Personen wurden 17 leicht verletzt. Lediglich 6 wurden ins Krankenhaus gebracht.
Im Zugverkehr in der Emilia-Romagna kommt es derzeit noch zu Störungen. Es bleibt unklar wie lange es dauern wird, bis sich die Lage wieder normalisiert.