Sonntag, 1. September 2024

Tagesrückblick: 5 Meldungen in 2 Minuten

Im STOL-Tagesrückblick bieten wir Ihnen einen kurzen, kompakten Überblick über einige wichtige Meldungen des Tages.

Das „Einverständnis zur Konsultation“ kann jeder selbstständig online über die EGA abgeben oder bei einem Verwaltungsschalter. - Foto: © lpa

1. Tödlicher Motorradunfall am Grödner Joch

Auf der Straße zum Grödner Joch hat sich am Sonntagmittag ein tödlicher Motorradunfall ereignet. Ein 52-jähriger Motorradfahrer aus Holland verlor dabei sein Leben.

Der Mann war mit Freunden vom Grödner Joch talwärts unterwegs gewesen, als sich der Unfall ereignete. - Foto: © FF Wolkenstein

2. 14.455 Radfahrer sorgen für Rekord am Stilfser Joch

Das Stilfser Joch gehörte am gestrigen Samstag den Radfahrern: Der Radtag stand auf dem Programm.

Foto: © alb

3. Nach Bergunglück: Trauer um Fabrizio Longo

Bei einem Bergunglück im Adamellogebirge hat der Direktor von Audi Italien, Fabrizio Longo, sein Leben verloren. Fabrizio Longo (62†) starb gestern bei einem tragischen Bergunfall im Adamellogebirge an der Grenze zwischen dem Trentino und der Provinz Brescia. Er war auch dem Sport eng verbunden.


Das Motorrad blieb auf dem Gehsteig liegen. - Foto: © ANSA / MOURAD BALTI TOUATI / Z13

4. „Martins Sonn(der)tag“: Brauchen Verstorbene unsere Gebete?

„Herr, gibt ihm/ihr die Ewige Ruhe“: Wie oft wird diese Bitte bei Seelenrosenkränzen und Begräbnisfeiern ausgesprochen! Nicht zu vergessen die hl. Messen, die für Verstorbene manchmal reihenweise „gelesen“ werden. Aber können (oder müssen) Lebende wirklich nachhelfen, damit Tote im Himmel ankommen? Und wo müssen sie bis dahin warten? Der Theologe Christoph Amor hat Antworten auf diese Fragen – und er räumt mit veralteten Vorstellungen auf.

Himmel, Hölle und Fegefeuer: Der Theologe Christoph Amor erklärt, was der christliche Glaube damit tatsächlich meint. Und was von unseren Vorstellungen „tiefstes Mittelalter“ ist. - Foto: © Theologische Hochschule Brixen



5. Zugriff zu Gesundheitsdaten: Ab heute muss jeder Einverständnis abgeben

Die Elektronische Gesundheitsakte (EGA) ermöglicht den Zugriff zu medizinischen Dokumenten. Damit im Notfall oder bei medizinischen Behandlungen das Gesundheitspersonal auf die Gesundheitsakte zugreifen kann, muss jeder Bürger ab dem 1. September sein Einverständnis dazu geben.

stol

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