1. Trauer bei Familie von Jannik Sinner: Abschied von Tante Margith
Am 8. September hatte der Pusterer Tennisstar Jannik Sinner seinen Titel bei den US Open seiner Tante gewidmet, der es gesundheitlich nicht gut gehe. „Es ist wunderschön, diese positiven Momente mit ihr zu teilen“, hatte Sinner gesagt und die Tante anschließend besucht.
Am Samstag nun ist Margith Sinner geb. Rauchegger im Alter von erst 56 Jahren zu Hause in Niederdorf gestorben.Am morgigen Dienstag um 14 Uhr wird Margith Sinner geb. Rauchegger in der Pfarrkirche von Niederdorf verabschiedet.
2. „Bin in Hinterhalt geraten“: Südtiroler (30) warnt Männer vor K.-o.-Tropfen
Die Augen öffnen und sich in einem Krankenhauszimmer wiederfinden – ohne zu wissen, warum. Das böse Erwachen hatte Daniel (30, Name von der Redaktion geändert), der einen Abend mit Freunden verbringen wollte und stattdessen überfallen wurde.
Hier geht es zum Artikel.Dass die Hand, die hinterlistig Drogen in Getränke mischt, jene eines Mannes ist, bedeutet nicht, dass das Opfer eine Frau sein muss: Davor warnt ein junger Südtiroler, der Opfer eines Überfalls wurde. - Foto: © Shutterstock / shutterstock
3. Trübe Aussichten: So wird das Wetter in Südtirol
Am Sonntag wechselten sich noch Wolken und Sonne ab, aber es blieb trocken. Dies hat sich mit dem heutigen Wochenbeginn geändert.
Alles rund ums Wetter lesen Sie hier.Wolken und Regen prägen das Wettergeschehen in den nächsten Tagen. - Foto: © shutterstock
4. Mit zugenähten Lippen auf Polizeiwache: 41-Jähriger will sich selbst anzünden
Gestern haben Polizeibeamte ein gerichtliches Kontakt- und Annäherungsverbot gegen einen 41-jährigen irakischen Staatsbürger mit Wohnsitz in Trient vollstreckt. Er war ins Visier der Bozner Justiz geraten, weil er einer Sozialarbeiterin nachgestellt hatte, die mit der Betreuung seiner minderjährigen Töchter betraut war.
Der Mann hatte kurz zuvor das Sorgerecht verloren.Brenzlige Situation und ein Mann, der offenbar mit dem Äußersten drohte: Die Polizei musste schnell sein.
5. 274 Tote: Israel greift den Libanon an – Kinder und Sanitäter unter Toten
Bei israelischen Luftangriffen im Libanon sind nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums mindestens 274 Menschen getötet und 1024 verletzt worden. Unter den Opfern seien auch Kinder und Sanitäter. Es ist die höchste Zahl an Toten und Verletzten im Libanon seit Beginn der kriegsähnlichen Auseinandersetzungen zwischen Israel und der Hisbollah vor bald einem Jahr. Es sind auch die tödlichsten Angriffe Israels im Libanon seit dem letzten großen Krieg beider Parteien im Jahr 2006.
Hier lesen Sie mehr.Bei israelischen Luftangriffen im Libanon sind nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums mindestens 182 Menschen getötet und 727 verletzt worden. - Foto: © APA/afp / MOHAMMED ABED
