In den Küstenprovinzen wie Zhejiang oder Jiangsu galten zudem Warnungen vor hohen Wellen. Wegen des drohenden Starkregens warnten die Behörden auch für die Provinz Anhui im Inland vor über die Ufer tretenden Gewässern. China war erst vor etwas mehr als einer Woche von Super-Taifun „Yagi“ getroffen worden, der im Süden des Landes schwere Schäden angerichtet und mehrere Todesopfer gefordert hatte.
Sonntag, 15. September 2024
Taifun Bebinca fordert Menschenleben auf den Philippinen
6 Menschen sind auf den Philippinen durch die Folgen von Taifun „Bebinca“ ums Leben gekommen. Wie der philippinische Katastrophenschutz mitteilte, starben 4 Menschen auf der südlichen Insel Mindanao und 2 auf der Halbinsel Zamboanga. Wie die Menschen zu Tode kamen, ging daraus nicht hervor. Starkregen und Stürme hatten unter anderem Erdrutsche und Schäden an der Infrastruktur verursacht.
Der Taifun "Bebinca" hat die Philippinen schwer getroffen. - Foto: © APA/Philippine Coast Guard (PCG) / HANDOUT
In den Küstenprovinzen wie Zhejiang oder Jiangsu galten zudem Warnungen vor hohen Wellen. Wegen des drohenden Starkregens warnten die Behörden auch für die Provinz Anhui im Inland vor über die Ufer tretenden Gewässern. China war erst vor etwas mehr als einer Woche von Super-Taifun „Yagi“ getroffen worden, der im Süden des Landes schwere Schäden angerichtet und mehrere Todesopfer gefordert hatte.
apa
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