Nach dem Absturz alarmierte der Verunglückte selbst den Rettungsdienst. Sofort wurden der Notarzthubschrauber Pelikan 3 und die Bergrettung Latsch von der Landesnotrufzentrale entsandt. Die Bergretter wurden aufgrund der erheblichen Schneemengen am Einsatzort per Hubschrauber eingeflogen.
Der Verletzte war während des gesamten Vorfalls ansprechbar und stabil. Nach der Erstversorgung wurde er mit Brust- und Wirbelsäulentrauma in das Krankenhaus von Bozen geflogen.