Ein Autofahrer konnte sich mit seinem Kleinwagen noch rechtzeitig in den Tunnel retten, er wurde nur leicht verletzt.
Noch in der Nacht auf Dienstag begannen erste Sicherungsarbeiten, danach wurde eine Schutzmauer errichtet. Eine lockere Felsplatte, die noch in die Tiefe zu stürzen droht, wird allerdings nicht mehr in dieser Woche gesprengt, wie Landesgeologe Volkmar Mair erklärt. Im Laufe der nächsten Woche werde dies passieren. Derweil wird am Rande der Autobahn weiter gearbeitet, die Stelle bleibt weiterhin nur einspurig auf der Südspur befahrbar. Dies hat vor allem zu den Stoßzeiten erhebliche Staus zur Folge.