Die Schulen in der 2,3 Millionen Einwohner zählenden Metropole Houston blieben am Freitag geschlossen. Die Bewohner waren aufgefordert, nach Möglichkeit zuhause zu bleiben. Heftige Regenfälle und Sturm mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 160 Stundenkilometern waren am Donnerstag über die Region weggefegt, ein Tornado traf einen Vorort von Houston.
Samstag, 18. Mai 2024
Zahlen der Todesopfer nach Stürmen in Texas weiter gestiegen
Die Zahl der Todesopfer durch schwere Unwetter im US-Bundesstaat Texas ist auf sieben gestiegen. Neben vier Sturmtoten in der Großstadt Houston gab es 3 weitere im Landkreis Harris, wie die Behörden am Freitag (Ortszeit) mitteilten.
Diee schweren Unwetter in Texas haben mehrere Todesopfer gefordert. - Foto: © APA/AFP / CECILE CLOCHERET
Darunter war eine 85-Jährige, deren Leichtbauwohnhaus von einem Blitz getroffen wurde und ausbrannte sowie ein 57-Jähriger, der versuchte hatte einen umgestürzten Strommast aus dem Weg zu räumen.
Die Schulen in der 2,3 Millionen Einwohner zählenden Metropole Houston blieben am Freitag geschlossen. Die Bewohner waren aufgefordert, nach Möglichkeit zuhause zu bleiben. Heftige Regenfälle und Sturm mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 160 Stundenkilometern waren am Donnerstag über die Region weggefegt, ein Tornado traf einen Vorort von Houston.
Die Schulen in der 2,3 Millionen Einwohner zählenden Metropole Houston blieben am Freitag geschlossen. Die Bewohner waren aufgefordert, nach Möglichkeit zuhause zu bleiben. Heftige Regenfälle und Sturm mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 160 Stundenkilometern waren am Donnerstag über die Region weggefegt, ein Tornado traf einen Vorort von Houston.
apa
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