Pittsburgh im Bundesstaat Pennsylvania an der Ostküste der USA hat in den vergangenen Jahrzehnten – als ehemalige „Steel City“ – einen grundlegenden Wandel vollzogen und ist heute auch ein kultureller Hotspot, mit dem pulsierenden Kulturzentrum um das Andy Warhol Museum, dem Carnegie Museum of Art und dem Pittsburgh Symphony Orchestra.
Den einzigartigen Pittsburgh-Klang hat sich das Orchester durch die Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Otto Klemperer, André Previn, Lorin Maazel oder Mariss Jansons erarbeitet. Die jüngste CD des Pittsburgh Symphony Orchestra mit Manfred Honeck – Tschaikowskys fünfte Sinfonie und Schulhoffs „Five Pieces“ – bewerteten die „New York Times“, der „New Yorker“ und die Zeitschrift „Gramophone“ als eine der besten Aufnahmen des Jahres 2023.
Vom 22. August bis zum 23. September reist die Klassikelite nach Meran, vom mexikanischen Startenor Rolando Villazón und dem Philharmonia Orchestra London mit Daniele Rustioni – dem „Rising Star“ unter den jungen Dirigenten – bis zum Wiener Kammerorchester, das mit dem Pianisten Sebastian Knauer und den Morten Friis am Vibraphon auftritt.
Die Besten der Welt „bespielen“ den Kursaal: Die Staatskapelle Dresden unter der Leitung von Daniele Gatti kommt mit dem Pianisten Rudolf Buchbinder, der als Beethoven-Interpret Kultstatus genießt, der Violinist Daniel Hope tanzt mit dem Zürcher Kammerorchester durch die Musikgeschichte und das Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia unter Gianandrea Noseda bringt mit Jan Lisiecki und Francesco Piemontesi gleich zwei herausragende Klaviervirtuosen mit
Infos und Onlineticket: 0473 496030. www.meranofestival.com