Seeber ist zugleich Gründer, Kopf und Sänger der Band. Wer sich in der heimischen Musikszene ein wenig auskennt, dürfte sich noch an den Namen Til Tanga erinnern. Das war Seebers Soloprojekt, mit dem er vor ein paar Jahren gar einige Konzerte in Nord- und Südtirol spielte. „Im Laufe der Zeit habe ich aber die Freude daran verloren, alleine auf der Bühne zu stehen. Ich sehnte mich nach einer Band. Gesagt, getan habe ich ‚Ok, Rose‘ ins Leben gerufen“, erzählt er.
Der Sound der Formation ist in erster Linie rockig. „Auch Soul, Funk und Blues packen wir mit hinein und lassen alles zu unserem eigenen Klangmix verschmelzen“, so Markus Seeber. „Ok, Rose“ in 3 Worten? „Authentisch, ehrlich und handgemacht.“
„Mit dem Song wollen wir Hoffnung spenden“
„Until I can see the sun“ wird auch auf dem neuen Album der Band Platz finden, das Seeber und Co. aktuell aufnehmen. „Die Produktion ist in der finalen Phase, das Album sollte bald fertig sein.“ Danach werden die Musiker mit ihren neuen Songs auch auf einer Bühne stehen. „Geplant ist ein Auftritt am 18. November in Pietramurata nahe Trient im Rahmen des Euregio-Musikformats Upload Sounds“, verrät Seeber. „Darauf freuen wir uns schon sehr. Es wird unser erster offizieller Auftritt überhaupt sein.“
Zu guter Letzt platziert Seeber einen Aufruf an alle Schlagzeuger im Land: „Wir sind dringend auf der Suche nach einem Drummer. Wer Interesse hat, kann sich gerne über unser ‚Ok, Rose‘-Instagramprofil bei uns melden.“