Dass man auch anders kann, haben der Bildungsdirektor und seine getreue Schulamtsleiterin bei der jüngsten Sprachendiskussion um die Goethe-Schule gezeigt; sie wurde ratzfatz abgewürgt (Hier lesen Sie mehr dazu).
Rechtlich mögen die Beamten vielleicht auf sicheren Beinen stehen, nachdem die Sprache hierzulande aber immer mit Emotion verbunden ist, brennt die deutsche Schule jetzt erst recht und lichterloh.
Dem Schulamts-Duo war die öffentliche Bloßstellung der Goethe-Direktorin nicht genug, man hetzt ihr nun noch eine Strafaktion an den Hals und bedient sich dabei der Methode der Einschüchterung.
Die deutsche Sprache als Hauptgrund der Diskussion wird endgültig in die Ecke gestellt. Nicht mehr die Sache zählt. Die Basis für einen Diskurs samt Lösung mit Hausverstand ist damit endgültig dahin.
michael.fink@athesia.it
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