„Über den Tellerrand schauen“
Eva Kaneppele will in ihrer Amtszeit das Verbindende in den Mittelpunkt stellen: „In Südtirol geht es uns gut, weil alle Wirtschaftszweige ineinander spielen. Das Gefüge funktioniert nur, wenn sich jeder Sektor entfalten kann. Deshalb sehe ich es als meine Aufgabe, jene Themen und Bereiche zu suchen, wo wir uns gegenseitig unterstützen können. Kurzum, es geht darum, über den eigenen Tellerrand zu schauen. Die Junge Wirtschaft ist dafür die perfekte Plattform.“Die Stärkung des Netzwerkes sowie der regelmäßige Informations- und Erfahrungsaustausch sollen in Zukunft weitergeführt werden. „Voneinander lernen, sich gegenseitig kennenlernen und über aktuelle Themen auszutauschen – dies sind sicher zentrale Aufgaben der Jungen Wirtschaft“, betont Kaneppele abschließend.