Betrüger
Falscher Maresciallo vor Gericht: Warum er ungestraft davonkommt
Am Dienstagabend festgenommen – und gestern schon einen gerichtlichen Vergleich zu 2 Jahren und 2 Monaten Haft über ihn abgesegnet. Die Rede ist von einem Jugendlichen aus Neapel, der sich am Dienstag als Carabinieri-Beamter ausgegeben und ein Bozner Ehepaar um rund 38.000 Euro gebracht hat.
Innichen: Carabinieri klären ältere Personen über Betrugsmaschen auf
In den vergangenen Wochen traf sich Feldwebel Maris Ganz, der Kommandant der Carabinieri-Station von Winnebach, mit älteren Menschen aus Innichen, um über Betrugsmaschen zu informieren: Häufig hätten diese es besonders auf ältere Personen abgesehen.
Achtung Betrug! Mit diesen Tipps können Sie sich schützen
In Südtirol gab es in den vergangenen Wochen mehrfach Berichte, über Trickbetrüger – häufig stehen dabei Senioren im Fokus der Kriminellen. Die Carabinieri informieren in einer Initiative über häufig angewandte Betrugsmaschen und geben hilfreiche Tipps, wie Sie sich davor schützen können.
Neue Betrugsmasche: KI-Schockanrufe mit vertrauten Stimmen
Auch Kriminelle gehen mit der Zeit: Obwohl Künstliche Intelligenz für den Massenmarkt noch in den Kinderschuhen steckt, haben Betrüger bereits Anwendungen gefunden, wie sie damit Geld verdienen können. Die neueste Betrugsmasche ist besonders perfide, denn sie zielt auf Ihre Emotionen in Notlagen ab – also genau dann, wenn Sie besonders verletzlich sind.
Netflix-Doku: Tinder-Schwindler erbeutet Millionen von verliebten Frauen
Simon Leviev heißt der Schwindler, der sich als Millionärssohn auf Tinder ausgab und damit Frauen um ihr Geld brachte. Satte 8,5 Millionen Euro soll er damit erbeutet haben. Netflix hat nun eine Doku über den Schwindler, seine Masche und deren Opfer gemacht. Sie ist ein voller Erfolg. Tinder und Instagram haben Simon Leviev, nach dem Bekanntwerden der Geschichte auf Netflix, gesperrt.
Gefahren im Netz: Die ungewöhnlichsten Online-Betrügereien im Sommer 2021
Im Sommer 2021 meldeten sich Verbraucher beim Europäischen Verbraucherzentrum (EVZ) in Italien und berichteten, dass sie Opfer eines Betrugs geworden seien: Die Besonderheit lag darin, dass sie alle über soziale Netzwerke von angeblichen Prominenten kontaktiert wurden, schreibt das EVZ in der Aussendung.
Mehr laden