Bezirksnachrichten
Soziale Nachhaltigkeit: Informationsabend in Morter
Familie, Senioren, Soziales und Wohnbau. So lautete der Titel eines vielbeachteten Vortrages von Soziallandesrätin Waltraud Deeg am 21. März 2023 im Kulturhaus von Morter. An die 70 Zuhörerinnen aus der Gemeinde Latsch und darüber hinaus waren am Abend des 21. März ins Morterer Kulturhaus gekommen, um sich zu informieren und mitzudiskutieren.
Laufclub Pustertal: Weil die Freude am Laufen verbindet
Ende Januar haben sich die Mitglieder des Laufclub Pustertal zu ihrer alljährlichen Vollversammlung zusammengefunden. Es wurden Altes reflektiert und neue Pläne für die Zukunft geschmiedet. Für die Realisierung der Vorhaben zeichnet sich nun der neu gewählte Ausschuss unter der Federführung von Präsident Gerd Kathrein verantwortlich.
Radprofi mit Bodenhaftung: Buchvorstellung mit Eva Lechner im Vinschgau
Wie wird man eine der besten Radprofis der Welt? Eva Lechner aus Eppan ist es schon. Viermalige Olympiateilnehmerin, Welt- und Europameisterin und mehrfache Weltcupsiegerin. Bescheiden, immer freundlich und den Südtiroler Fans verbunden. Ihr aktuelles Buch Offroad an die Weltspitze wurde Anfang Februar in Kastelbell erstmals offiziell im Vinschgau präsentiert, zusammen mit Autor Josef Bernhart aus Morter. Organisiert hatten den emotionalen Abend die Bibliothek Kastelbell-Tschars und der lokale Amateursportverein.
Soziale Folgen der Pandemie: KVW Vinschgau trifft Bezirkspräsident
Die Corona-Pandemie scheint vorüber. Aber die sozialen Folgen bleiben. So das Resümee von Bezirkspräsident Dieter Pinggera bei seinem Treffen am 16. Januar 2023 mit dem Bezirksausschuss des KVW Vinschgau. Dieser hatte den Bezirkspräsidenten zu einer persönlichen Aussprache eingeladen, um mit ihm über sozial- und gesellschafpolitische Themen zu sprechen, Fragen zu stellen und darauf eine Stellungnahme von lokalpolitischer Seite zu erhalten.
Mountainbike-Weltklasse mit Vinschger Impulsen
Vier Olympiateilnahmen, Welt- und Europameisterin und eine der vielseitigsten Radsportlerinnen der Welt. Das ist Eva Lechner, 37-jährig aus Eppan. Sie hat viel erlebt in ihrer langen Profikarriere, Höhen und Tiefen, in jedem Fall große Momente und Emotionen. All das findet sich nun in einem einzigartigen Buch, das vor Kurzem erschienen ist. Die Karriere einer Weltklasseathletin in Wort und Bild, verfasst von einem Autor aus dem Vinschgau.
In Lana geht's los: Entwicklungsprozess 2035 beginnt
Vieles hat die Gemeinde Lana schon auf den Weg gebracht, in Kultur, Sport, Mobilität und für die Familien. Das Entwicklungsprojekt Leitbild Lana 2035 soll nun das Profil von Lana schärfen und alle Bürger*innen auf dem Weg zu einer nachhaltigen Gemeindeentwicklung mitnehmen. Am 1. Dezember 2022 haben Bürgermeister Harald Stauder und sein Team den Startschuss gegeben.
Ideen für die Zukunft: Partizipation am Brenner erfolgreich
Der Brenner ist ein Grenzgebiet. An der Grenze zu leben ist herausfordernd. Vor allem die Eindämmung der Verkehrsproblematik ist prioritär. Es gibt aber auch Chancen, die gemeinsam für eine nachhaltige Gemeindeentwicklung genutzt werden können.
IT-Berufsmesse an der Wirtschaftsfachoberschule Franz Kafka in Meran
Am 24.11.2022 fanden sich bekannte Südtiroler Betriebe der Informatik-Branche in den Räumlichkeiten der WFO Franz Kafka in Meran ein, um ihre unternehmerischen Tätigkeiten und IT-Berufe im Rahmen der alljährlichen IT-Berufsmesse vorzustellen.
Neues Fahrzeug für Bergrettung Meran
Zu ihrem 75-jährigen Bestehen hat sich die Bergrettung Meran ein Geschenk gemacht: ein neues Einsatzfahrzeug und zwar einen Land Rover Defender 110. Dies wurde nur möglich durch die Hilfe vieler Unterstützer: die Gemeinden des Burggrafenamtes, die Banken und private Spenden.
Gemeinsam auf dem Weg: Amtsperiode des Pastoralrates 2022-2027 offiziell eröffnet
Die neue Periode des Pastoralrates der Diözese Bozen-Brixen 2022-2027 hat offiziell begonnen. Wie andere so ist auch dieses Beratungsgremium Ausdruck der Synodalität der Kirche , so Bischof Ivo Muser zu Beginn der Sitzung vom 12. November 2022 mit den besten Wünschen für einen guten Start und dem Dank an alle Mitglieder.
Südtirol radelt weiter: Städtenetzwerk präsentiert Ergebnisse und Programm 2023
Das Städtenetzwerk Südtirol City ist ein Kooperationsnetzwerk von Bozen, Meran, Brixen, Bruneck, Glurns, Klausen und Sterzing. Seit 2008 geht es in der Interessensvereinigung, die ihren Sitz an der Eurac in Bozen hat, um die Förderung von gemeinsamen Initiativen wirtschaftlicher und kultureller Art. Aktuell stehen die nachhaltige Mobilität im Mittelpunkt, wobei das Thema Rad ein zentrales ist.
Nachhaltigkeit verbindet: Gemeinden Naturns und Lana stellen Erfahrungen vor
Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Nicht nur in Südtirol, sondern über die Grenzen hinaus. Und hier setzen jene Projekte der Eurac Research an, die sich mit Entwicklungsstategien in Gemeinden beschäftigen. Und der Nutzen ist dann am größten, wenn konkrete Handlungen folgen. In einem grenzüberschreitenden Austausch, organisiert von der Eurac Research, konnten sich politische Vertreter der Schweizer Gemeinde Airolo (Tessin) vor Ort vergewissern, was es heißt, auf dem Weg zu einer nachhaltigen Gemeinde zu sein.
Gemeinsam für eine digitale Verwaltung
Es ist wohl eines der Vorzeigeprojekte des EU-Fördertopfs EFRE: das Kooperationsprojekt zwischen den Gemeinden Mölten und Vöran zur Digitalisierung ihrer Bauämter. Die Umsetzung des Förderprojektes zur Digitalisierung in den beiden Verwaltungen läuft auf Hochtouren und soll zum Jahresende abgeschlossen werden.
352 Teilnehmer beim 45. Toblacher Nachtlauf
Toblach Der Tourismusverein, Organisator des traditionellen Toblacher Nachtlaufs, zieht eine sehr positive Bilanz. Der Startschuss fiel pünktlich um 20.30 Uhr durch den Präsidenten des Tourismusverein Toblach, Herrn Johann Trenker. Die Strecke führte vom Grand Hotel in Neutoblach in die Rienz bis nach Neunhäusern, weiter nach Aufkirchen und Wahlen bis nach 10 km ins Dorfzentrum von Toblach.
Kaltern: Digitalisierungsprojekt im Rathaus
Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung ist in aller Munde und die damit verbundenen Ansprüche an die Südtiroler Gemeinden steigen zusehends. Bürger*innen und Techniker*innen wünschen sich heute eine agile und effiziente Verwaltung, die ihre Anliegen schnell und unkompliziert bearbeitet. Die Gemeinde Kaltern digitalisiert aktuell ihre Infrastrukturnetze und hat sich für die Finanzierung des Vorhabens eine EU-Förderungen gesichert.
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