Everest
Wieder Stau in der Todeszone am Mount Everest – Bergsteiger verschollen
Auf dem Mount Everest hat es erneut einen großen Stau gegeben - in der sogenannten Todeszone auf über 8.000 Metern. Diese dichte Ansammlung von Bergsteigern und Bergführern habe zu einer gefährlichen Situation geführt, sagten mehrere anwesende Sherpas. In der sogenannten Todeszone sollte man sich nur möglichst kurz aufhalten, da dort der Sauerstoffgehalt gering ist.
Bonita Norris: Übers Extrembergsteigen und die Macht von Träumen
Am 17. Mai 2010 sorgte Bonita Norris in Großbritannien für Aufsehen: Die damals 22-Jährige erklomm den Gipfel des höchsten Berges der Welt, den 8849 Meter hohen Mount Everest. Sie war damals die jüngste Britin, der das gelang. Neben körperlicher Fitness war für Norris auch die psychische Komponente sehr wichtig für ihren Erfolg.
Südtiroler am Everest: Wer war oben? Wer versuchte es?
Vor 70 Jahren, am 29. Mai 1953, erreichten Edmund Hillary und Tenzing Norgay als erste Menschen den höchsten Punkt der Erde, den 8848 Meter hohen Mount Everest. Aber wer war der erste Südtiroler auf dem „Dach der Welt“? Wer musste vom Everest zurückkehren ohne dass dieser Lebenstraum vieler Bergsteiger in Erfüllung ging?
Extrem gefährlicher Plan: „Einige sagen, dass ich spinne“
Viele Bergsteigerinnen und Bergsteiger haben den Traum, einmal auf dem höchsten Berg der Welt zu stehen. Aber der Deutsche Jost Kobusch will mehr – er will es sich dabei besonders schwer machen. Und er könnte der erste sein, der es auf diese Weise ganz alleine schafft. + Von Anne-Sophie Galli
Mehr laden