Warum man beim GIS-Akonto ganz genau hinschauen sollte
Augen auf, wenn dieser Tage die GIS-Vorausberechnung ins Haus flattert. „Bei uns haben sich mehrere Meraner gemeldet, die Wohnungen regulär für längere Zeit vermietet haben, aber denen der GIS-Höchstsatz von 2,5 Prozent berechnet wurde, obwohl nur 0,91 Prozent zu bezahlen wären“, sagt ASGB-Chef Tony Tschenett.