Kalabrien
Finanzwache beschlagnahmt 4 Tonnen Kokain
Großer Erfolg der Finanzpolizei und der Anti-Drogen-Einheiten von Europol, Eurojust, D.C.S.A. und dem Drug Enforcement Administration (D.E.A.) aus den USA. Im Hafen von Gioia Tauro in Kalabrien haben die Drogenfahnder 4 Tonnen Kokain beschlagnahmt. Für 36 Personen – darunter ein Funktionär der Zollbehörde - klickten die Handschellen. Das Rauschgift aus Südamerika war für den Markt in Mittel- und Norditalien bestimmt.
Messe Bozen: Schüler kochen Gerichte aus ihrer Heimatregion
Am Samstagvormittag kochten in der Messe Bozen Schüler aus Kalabrien und Südtirol bei einem Showevent mit gebietstypischen Produkten Gerichte aus der jeweiligen Heimatregion. Das Event wurde infolge eines Abkommens zwischen der Handelskammer Bozen und der Handelskammer Cosenza organisiert.
Mädchen von Polizei nach Schlangenbiss gerettet: „Jetzt machen wir ein Polizeifest“
Am Wochenende ist in der süditalienischen Region Kalabrien ein kleines Mädchen von einer Viper gebissen worden. Damit das Gegengift rechtzeitig bei dem Mädchen ankommt, haben die Polizisten in der Region Straßen gesperrt und wie in einem Staffellauf das Serum weitergereicht. In dieser Videobotschaft, die von der Staatspolizei veröffentlicht wurde, bedankt sich das Kind auf ihre sympathische Art bei den Polizeikräften und kündigt zugleich ein großes Polizeifest an.
Finanzpolizei fängt 400 Kilo Kokain ab
Der Finanzpolizei Reggio Calabria und den Behörden im Kosovo ist ein großer Schlag gegen den internationalen Drogenhandel gelungen. Im Hafen von Gioia Tauro wurden in einem Schiffscontainer 400 Kilo Kokain sichergestellt. Die Drogen waren von Brasilien unterwegs in den Kosovo. 7 Personen wurden festgenommen.
Finanzpolizei beschlagnahmt Brücke
Zugegeben, diese Meldung klingt im 1. Moment kurios. Doch dahinter steckt eine ernste Angelegenheit. Die Finanzpolizei von Reggio Calabria hat in der Stadt Melito di Porto Salvo aus Gründen der öffentlichen Sicherheit eine Brücke beschlagnahmt. Offenbar waren die notwendigen Instandhaltungs- und Sanierungsarbeiten nicht durchgeführt worden, es besteht Einsturzgefahr. Seit der Tragödie der Morandi-Brücke in Genua am 14. August 2018 mit 43 Toten sind die Behörden in Italien wachsam.
Mehr laden