Nordirak: Behörden bergen 139 mutmaßlich durch IS getötete Menschen
Im Irak haben die Behörden aus einer Grube die sterblichen Überreste von 139 Menschen geborgen, die vermutlich von der Jihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) getötet wurden. Es könnte sich um Jesiden, Turkmenen und Angehörige der Sicherheitskräfte aus Mossul handeln