Matterhorn
Grödner OK-Team am Matterhorn: „Es war frustrierend“
4 Rennen waren auf dem Programm, dazu 6 Trainings. Am Ende blieb es bei nur 2 Trainingsfahrten und keinem einzigen Rennen: Die Bilanz des Speed-Weltcup-Openings in Zermatt und Cervinia war wie schon 2022 verheerend. Wir haben mit Rainer Senoner über die Gegebenheiten am Matterhorn gesprochen.
Die Berggeister schauen auf die „Gran Becca“
Die neue, vor allem aufgrund ihrer geographischen Lage spektakuläre Abfahrt „Gran Becca“ mit dem Matterhorn als Fixpunkt kann zu einem neuen Klassiker im Abfahrtssport werden. Unser Kolumnist Sigi Heinrich erinnert in diesem Zusammenhang an die Geschichte großer alpiner Leistungen auf Skiern (u.a. durch den Südtiroler Hans Kammerlander) und auch an die Erstbesteigung des Schweizer Wahrzeichens.
Ärger unterm Matterhorn: Wie viel Sinn hat dieses Rennen?
Wahnsinns-Geschwindigkeiten auf zwei Brettern in 3800 Metern Meereshöhe. Und das auch noch auf einer Piste, die durch zwei Länder führt. Der Ski-Weltcup in Zermatt und Cervinia soll ein einziges Spektakel werden. Zugleich ist er so umstritten, wie kein anderes Event im Wintersport.
Nach dem 3. folgt der 4. Streich: Gietl und Schäli meistern auch das Matterhorn
Das Projekt NORTH6 läuft. Nach der erfolgreichen Besteigung der Nordwand des Eiger über die Route „Chant Du Cygne“ haben die Alpinisten Simon Gietl aus Südtirol und Roger Schäli aus der Schweiz nun auch die 4. klassische Nordwand – das Matterhorn (4478 Meter) bezwungen.
Mehr laden