Nahostkonflikt
Die Transformation des Nahostkonflikts
Über 100 Jahre dauert er nun, dieser Konflikt zwischen Araber und Juden um dasselbe Land, zwischen Jordangraben und der östlichen Küste des Mittelmeers gelegen, mit der drei Weltreligionen heiligen Stadt Jerusalem in der Mitte gelegen, die Hauptstadt des heutigenStaates Israel.
Israel stimmt Bidens Plan für Waffenruhe in Gaza zu – Hamas zögern
Nach der Präsentation eines Vorschlags für ein Abkommen über eine Waffenpause im Gaza-Krieg durch US-Präsident Joe Biden, Katar und Ägypten hat Israel zugestimmt. Die Hamas zögern noch und pochen erneut auf ein endgültiges Ende des Krieges.
Propalästinensische Uni-Proteste weiten sich weltweit aus
Die Hochschulproteste gegen den Krieg im Gazastreifen weiten sich von den USA zunehmend auf Universitäten weltweit aus. In der französischen Hauptstadt Paris schritt am Freitag die Polizei gegen einen pro-palästinensischen Sitzstreik an der Elitehochschule Sciences Po ein. In Berlin kam es laut Polizei zu Einsätzen nach „volksverhetzenden Aufrufen“ an der Humboldt-Universität. Proteste gab es auch in Mexiko und Australien. In Italien findet Israel-Tagung nur online statt.
Nach Ultimatum: Hamas signalisieren Einlenken vor neuen Gaza-Gesprächen
Vor einer neuen Verhandlungsrunde im Gaza-Krieg hat die islamistische Hamas ein Einlenken signalisiert. Es gebe zwar noch Punkte zu besprechen und Klarstellungen zu treffen, insgesamt reise man aber mit einer „positiven Einstellung“ zu den indirekten Verhandlungen nach Kairo, um eine Einigung zu erzielen, hieß es am Freitagabend aus Hamas-Kreisen. Einem Bericht des „Wall Street Journal“ zufolge hatte Israel der Terrororganisation ein Ultimatum gestellt.
Neue israelische Angriffe im Gazastreifen und im Südlibanon
Während die Sorge vor einem militärischen Flächenbrand im Nahen Osten wächst, hat Israel weitere Ziele im Gazastreifen und im Südlibanon angegriffen. Nachdem am Freitagabend mehrere aus dem Küstenstreifen auf Israel abgefeuerte Raketen abgefangen worden seien, habe Artillerie die Abschussorte unter Feuer genommen, teilte die Armee am Samstag mit. Kampfflugzeuge hätten zudem 3 Abschussrampen mit 20 Raketen vernichtet.
Schallenberg derzeit gegen Anerkennung von Staat Palästina
Der österreichische Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) sieht noch nicht den richtigen Zeitpunkt für eine Anerkennung des Staates Palästina durch Österreich gekommen. „Es gibt beim Frieden keine Zwangsheirat“, sagte Schallenberg am Mittwoch der APA nach einem Treffen mit dem palästinensischen Premier Mohammed Shtayyeh in Ramallah. Dieser habe sich für eine von der internationalen Gemeinschaft erzwungene Friedenslösung mit einer Anerkennung Palästinas als ersten Schritt ausgesprochen.
Es geht wieder um die Existenz Israels
Am 7. Oktober 2023 verübte die palästinensische Terrororganisation Hamas ein Massaker in Israel. In einer sechsteiligen Serie ordnet Rolf Steininger, langjähriger Leiter des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck, dieses Ereignis ein in den Gesamtrahmen des seit über 100 Jahren andauernden Nahostkonflikts.
Keine zwei Staaten
Am 7. Oktober 2023 verübte die palästinensische Terrororganisation Hamas ein Massaker in Israel. In einer sechsteiligen Serie ordnet Rolf Steininger, langjähriger Leiter des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck, dieses Ereignis ein in den Gesamtrahmen des seit über 100 Jahren andauernden Nahostkonflikts.
Das Scheitern des Friedens
Am 7. Oktober 2023 verübte die palästinensische Terrororganisation Hamas ein Massaker in Israel. In einer sechsteiligen Serie ordnet Rolf Steininger, langjähriger Leiter des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck, dieses Ereignis ein in den Gesamtrahmen des seit über 100 Jahren andauernden Nahostkonflikts.
Siedlungspolitik, die „nationale Religion“
Am 7. Oktober 2023 verübte die palästinensische Terrororganisation Hamas ein Massaker in Israel. In einer sechsteiligen Serie ordnet Rolf Steininger, langjähriger Leiter des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck, dieses Ereignis ein in den Gesamtrahmen des seit über 100 Jahren andauernden Nahostkonflikts.
Das Massaker in Israel und der Nahostkonflikt
Am 7. Oktober 2023 verübte die palästinensische Terrororganisation Hamas ein Massaker in Israel. In einer sechsteiligen Serie ordnet Rolf Steininger, langjähriger Leiter des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck, dieses Ereignis ein in den Gesamtrahmen des seit über 100 Jahren andauernden Nahostkonflikts.
Pulverfass Nahost: Die Lunte brennt
Es sind Bilder von unbeschreiblicher Brutalität, Horrorbilder. Klar, Kriege sind immer entsetzlich. Aber geköpfte Säuglinge und Kleinkinder, vergewaltigte und verstümmelte Frauen, abgeschlachtete Alte? Gefühlt waren wir noch nie so nah dran an den Gräueltaten eines blutigen Massakers – der Terrormiliz Hamas sei Dank. Die teils unter Drogen gestandenen Terroristen machten ihrem Namen beim Überfall auf israelische Siedlungen vom 7. Oktober alle Ehre. Denn diese entfesselte, blinde Wut war Terror in seiner erschreckendsten Form.
G7 sprechen sich für mehr humanitäre Hilfe in Gaza aus
Die G7-Runde wirtschaftsstarker Demokratien hält einen Ausbau der humanitären Hilfe für die notleidende palästinensische Zivilbevölkerung im Gazastreifen für dringend geboten. Darüber habe in der Gruppe der G7-Außenministerinnen und -minister bei ihren Beratungen über den Gaza-Krieg am Vorabend in Tokio „große Einigkeit“ bestanden, hieß es am Mittwoch aus deutschen Delegationskreisen. Zudem waren humanitäre Feuerpausen ein Thema.
Mehr laden