Nino de Angelo: „Man muss sich irgendwann neu erfinden“
Kokain, Alkohol, gescheiterte Ehen, Schulden, schwere Krankheiten - Nino de Angelo (59) hat alles erlebt. Den kometenhaften Aufstieg in den 1980er-Jahren, dann den tiefen Fall. Sein Stern schien erloschen. Doch 2021 ist ihm mit dem Album „Gesegnet und verflucht“ eine fulminante Rückkehr in die Charts und auf die Bühnen gelungen. Im Interview spricht er über den Fluch des frühen Erfolgs, ein Leben ohne Rücksicht auf Verluste und das „geile“ neue Album.