„Niemand rettet sich allein“: Krisentelefon verzeichnet 6-7 Anrufe pro Tag
Wie kann man Suizidprävention konkret umsetzen? Diese Frage stand im Mittelpunkt der Tagung des Netzwerkes Suizidprävention, die am gestrigen Freitag unter dem Titel „Niemand rettet sich alleine“ im Bozner Pastoralzentrum stattfand. „Wir haben dabei verschiedene konkrete Initiativen der Krisenintervention und Sensibilisierung sowie das Beispiel eines regionalen Suizidpräventionsplans vorgestellt“, sagt Guido Osthoff von der Caritas, der die Veranstaltung moderierte.