Terna
Ständige Staus: Grödner Ärger über Terna
Der Stromnetzbetreiber Terna verlegt in Gröden die 132-Kilovolt-Erdkabel-Leitung, die die Stromversorgung im Gadertal und in Gröden unempfindlicher gegen Unwetter machen soll. Die Arbeiten sorgen aber für Ärger, weil lange Staus die Folge sind. „Die Arbeiten wirken sich auf das ganze Tal stark aus“, sagt der Wolkensteiner Bürgermeister Roland Demetz. Die Terna sei ein staatliches Unternehmen, „und man weiß, wie schnell es dort geht …“.
Terna übernimmt Teil von Edyna für 14 Millionen Euro
Das Energieversorgungsunternehmen Terna hat Edyna Transmission, eine Gesellschaft der Alperia, übernommen. Mit der Übernahme gehen rund 34 Kilometer Stromleitungen und 2 Umspannwerke für 14 Millionen Euro an Terna. Durch diese Transaktion sollte die Effizienz des Stromnetzes erhöht werden.
Kompatscher trifft sich mit Terna-Spitze in Rom
Landeshauptmann Arno Kompatscher ist heute vormittag (17. Juni) in Rom mit den Vertretern des staatlichen Betreibers der Hochspannungsnetze Terna zusammengetroffen. Im Gespräch mit der Terna-Delegation unter der Leitung von Geschäftsführer Stefano Donnarumma ging es um die zahlreichen Hochspannungsleitungs-Projekte von Terna in Südtirol, die in enger Zusammenarbeit mit den lokalen Behörden vorangetrieben werden.
132-Kilovolt-Leitung: Hochspannung für Gröden
Olympia scheint möglich zu machen, woran viele schon nicht mehr zu glauben wagten: Zu den Winterspielen 2026, die auch Anpezo/Cortina d'Ampezzo als Austragungsort vorsehen, soll eine neue Hochspannungsleitung von Lajen nach Corvara die Energieversorgung in den Dolomiten garantieren.
Mehr laden