Tragödie
23 Tote bei Schulbus-Brand in Thailand – Fahrer stellte sich
Nach dem verheerenden Brand in einem Schulbus in Thailand mit vielen Toten hat sich der Fahrer der Polizei gestellt. Der 48-Jährige war zunächst geflohen, nachdem es ihm nicht gelungen war, die Flammen mit einem Feuerlöscher unter Kontrolle zu bringen, wie die Zeitung „Kahosod“ unter Berufung auf die Polizei berichtete. Bei dem Feuer waren am Dienstag nach Behördenangaben 23 Insassen ums Leben gekommen: 20 Kinder und 3 Lehrerinnen.
Ermittlungen nach Chiaras Tod: Waren es Kinder, die die Statue fallen ließen?
Wie berichtet, spazierte Chiara Jaconis zusammen mit ihrem Freund durchs Spanische Viertel in Neapel, als sie von einer herabfallenden Statue getroffen wurde und 2 Tage später ihren schweren Verletzungen erlag. Zuerst wurde von einem Unfall ausgegangen, doch jetzt verfolgen die Ermittler eine neue Spur.
2 Schülerinnen bei Unfall in der Toskana getötet: „Furchtbare Szenen“
Bei einem Verkehrsunfall in der Toskana sind wie berichtet 2 Schülerinnen aus Duisburg ums Leben gekommen. Die beiden Teenager im Alter von 17 und 18 Jahren wurden nach Angaben der Polizei im Strandbad Lido di Camaiore vom Auto einer 44-jährigen Frau erfasst, die aus zunächst ungeklärten Gründen in eine Gruppe von Fußgängern fuhr.
Horrorunfall in Toskana: Auto rast in Menschengruppe – 2 Schülerinnen tot
Tragisches Ende einer Klassenfahrt nach Italien: Bei einem Verkehrsunfall an der Mittelmeerküste der Toskana sind 2 Schülerinnen aus Duisburg ums Leben gekommen. Die beiden Teenager, 18 und 19 Jahre alt, wurden in dem Strandbad Lido di Camaiore von einem Auto erfasst, das in eine Gruppe von Fußgängern fuhr. Insgesamt wurden nach Angaben der italienischen Polizei 7 Menschen verletzt. Eines der Opfer schwebte auch am Morgen danach noch in Lebensgefahr.
In Neapel von herabfallender Statue getroffen: Chiara (30) erliegt Verletzungen
Chiara aus Padua wollte noch ein paar Stunden in Neapel genießen, bevor es zurück in ihren turbulenten Alltag, in die Mode-Welt nach Paris gehen sollte. Doch dazu sollte es nicht kommen. Während eines Spaziergangs, geschah ein schreckliches Unglück mit fatalen Folgen.
Furchtbar: 65 Ziegen suchten Schutz und fanden den Tod
Der abrupte Wintereinbruch hat auf der Wechselalm, einem Almgebiet am Südhang des Fradersteller bzw. des Kreuzjochs in der Gemeinde Brenner, rund 65 Zuchtziegen das Leben gekostet. Sie wurden verschüttet, nachdem sie in einer Art Bunker Schutz gesucht hatten. Der Schaden ist enorm.
41 Tote nach Bootsunglück in Nigeria befürchtet
Bei einem Bootsunfall auf einem Fluss im westafrikanischen Nigeria sind offenbar 41 Menschen ums Leben gekommen. Das überladene Schiff sei am Samstag im nordwestlichen Bundesstaat Zamfara mit 53 Bauern an Bord gekentert, teilte ein Behördenvertreter am Sonntag mit. Nur zwölf Menschen konnten demnach gerettet werden.
„Kümmert euch bitte um meine Frau“ – Bergretter schildert Tragödie in Gröden
„Kümmert euch bitte um meine Frau“: Jener Kanadier, der am Donnerstag mit seiner Partnerin in Gröden wegen eines Schneesturms in Bergnot geraten war, hatte wohl bis zuletzt die Hoffnung nicht aufgegeben. Im Exklusiv-Interview schildert uns Bergretter Christian Denicolò den schwierigen Aufstieg zu den beiden Wanderern und den Kampf ums Überleben des Kanadiers.
Tragödie in Italien: Zuerst tötet er Frau und Tochter, dann sich selbst
In einem Bauernhaus in Fratticiola Selvatica am Rande der umbrischen Hauptstadt Perugia sind gestern 3 Menschen tot aufgefunden worden. Vermutet wird, dass ein 69 Jahre alter Mann seine Frau (66) und die gemeinsame Tochter (39) mit einem Gewehr erschossen und dann mit derselben Waffe Suizid begangen hat.
Die Frage nach dem Warum
Wie konnte es am Wochenende in Innichen zur furchtbaren Gewalttat kommen, bei der 3 Menschen sterben mussten? Diese Fragen beschäftigen die Menschen im gesamten Land. Die Ermittler haben über die Motive des mutmaßlichen Täters bisher keine Angaben gemacht. Eine Rolle gespielt haben könnte eine angespannte Familiensituation.
Am Strand vom Blitz getroffen – Pamela (42) hat es nicht geschafft
Wie berichtet sorgte ein Blitzschlag auf einem vollen Strand in den Abruzzen Anfang August für Panik. 3 Frauen wurden teils schwer verletzt. Eine davon war die 42-jährige Pamela Di Lorenzo, die nun – 10 Tage nach dem fatalen Ereignis – ihren schweren Verletzungen erlegen ist. Die Trauer ist groß.
Vor 6 Jahren: 43 Menschen sterben bei Einsturz der Morandi-Brücke
Heute vor 6 Jahren starben 43 Menschen beim Einsturz der Morandi-Autobahnbrücke bei Genua. Bei einer Zeremonie legten Bürger und Politiker heute eine Schweigeminute ein, während die Kirchenglocken der Stadt läuteten. Davor wurde für die 43 Opfer eine Messe gelesen.
Er wollte keinen Unterhalt mehr zahlen: 73-Jähriger erschießt Ex-Frau
„Ich habe meine Frau getötet, ich habe meine Frau getötet“, soll der 73-Jährige durch eine Trafik in Rom geschrien haben, nachdem er seine 72-jährige Frau mit nur einem Schuss getötet haben soll. Sein Motiv: Er wollte ihr keinen monatlichen Unterhalt zahlen.
Philippinen: Mehr als 30 Todesopfer nach Taifun „Gaemi“
Die Zahl der Toten auf den Philippinen durch Taifun „Gaemi“ steigt. Mindestens 33 Menschen kamen bei Erdrutschen und Sturzfluten im Zuge des schweren Tropensturms ums Leben, wie aus Mitteilungen verschiedener Polizeistationen hervorging. Allein in der heftig betroffenen Hauptstadt Manila starben demnach fast ein Dutzend Menschen.
Nordirak: Behörden bergen 139 mutmaßlich durch IS getötete Menschen
Im Irak haben die Behörden aus einer Grube die sterblichen Überreste von 139 Menschen geborgen, die vermutlich von der Jihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) getötet wurden. Es könnte sich um Jesiden, Turkmenen und Angehörige der Sicherheitskräfte aus Mossul handeln
Somalia: Mindestens 11 Tote bei Anschlag während EM-Finale
Während der Übertragung des EM-Finales ist vor einem Café in der somalischen Hauptstadt Mogadischu eine Autobombe explodiert. Mindestens 11 Menschen kamen ums Leben, dutzende Besucher des stark besuchten Lokals wurden nach Angaben eines Polizeisprechers verletzt.
Mehr laden