Twenty
Versuchter Diebstahl im Twenty – 38-Jährige festgenommen
Eine 38-jährige mutmaßliche Diebin aus Bozen hat am gestrigen Dienstagvormittag versucht, im Einkaufszentrum „Twenty“ Kleider im Wert von 500 Euro zu stehlen. Als der Diebstahl aufflog, ließ die Frau die gestohlenen Kleider fallen und floh. Die Polizei konnte sie rasch finden.
Podini: „Ich verstehe die Welt nicht mehr“
Die Diskussion um das Einkaufszentrum „Twenty“ wird immer brisanter. Bürgermeister Renzo Caramaschi und sein Vize Luis Walcher sind sich der verzwickten Lage bewusst und wollen keine weiteren Stellungnahmen mehr abgeben. Tief enttäuscht zeigt sich nach wie vor „Twenty“-Chef Giovanni Podini.
Twenty: Gemeinde ordnet Teilabriss an – „Wäre ein Schaden für die Stadt“
Die Gemeinde hat laut einem Bericht in einem Brief den Abriss eines Teils des Bozner Einkaufszentrums Twenty angeordnet. Die Betreiber wollen sich dagegen zur Wehr setzen: „Das wäre ein Schaden für die gesamte Stadt“, sagt Giovanni Podini.
Twenty-Brücke ab Ende Mai wieder offen
Die Radbrücke beim Einkaufszentrum Twenty, die vergangene Woche von einem Bagger aus der Verankerung gerissen wurde, wird Ende Mai wieder öffnen. Techniker der Stadt und der Podini-Gruppe haben sich kürzlich getroffen, um über die nächsten Schritte der Reparatur zu beraten.
Twenty-Radbrücke: Haarscharf an der Katastrophe vorbei
Es hätte schlimm ausgehen können: Am Donnerstagvormittag ist ein mit einem Bagger beladener Lkw an die Radbrücke gekracht, die über die Eisack-Ufer-Straße in Bozen führt, und hat sie aus ihrer Verankerung gerissen. 2 Passanten waren zu dem Zeitpunkt auf der Brücke. Sie drohte einzustürzen. Die gesamte Zone musste für mehrere Stunden abgesperrt werden.
Einsturzgefahr: Eisack-Ufer-Straße beim Twenty gesperrt
Die Eisack-Ufer-Straße in Bozen ist im Bereich des Einkaufszentrums Twenty gesperrt; ebenso die darüber verlaufende Radbrücke: Ein Zusammenstoß mit einem Bagger, den ein Lkw unterhalb der Brücke transportiert hatte, hat diese aus ihrer Verankerung gerissen. Betonbrocken sind auf die Fahrbahn gestürzt.
Ehrlicher Finder beschert Boznerin ein kleines Weihnachtswunder
Ein kleines Weihnachtswunder erlebte die junge Boznerin Melanie Barbera: Nachdem ihre Handtasche aus einer Umkleidekabine im Einkaufszentrum „Twenty“ gestohlen worden war, brachte ein ehrlicher Finder diese am Dienstag der Besitzerin persönlich zurück. „In meiner Geldtasche befand sich eine beträchtliche Geldsumme. Ich bin überglücklich“, sagt Barbera.
Landesregierung: Einkaufszentrum Twenty wird ausgeschrieben
Mit Spannung ist die Entscheidung der Landesregierung in Sachen Landeseinkaufszentrum Twenty erwartet worden. Am Dienstag ist diese Entscheidung nun gefallen. Man wolle Rechtssicherheit schaffen und die Verfahrensmängel, die der Staatsrat beanstandet habe, nachholen. Das heißt: Es wird ein Wettbewerb um das Landeseinkaufszentrum in Bozen ausgeschrieben.
Moser zu Twenty-Urteil: „Am Ende wird der Steuerzahler zur Kasse gebeten“
Jetzt nimmt der Präsident des Handels- und Dienstleistungsverbandes (hds), Philipp Moser, Stellung zum Twenty-Urteil: Es überrasche ihn nicht, sagt er. „10 Jahre für eine definitive Urteilsfindung sind für einen Rechtsstaat aber einfach nicht tragbar.“ Und: Einzelhandel außerhalb der Wohnzone dürfe nicht erlaubt werden.
Land: Twenty kann vorerst offenbleiben
Die Rechts- und Raumordnungsfachleute des Landes Südtirol und der Gemeinde Bozen sind am heutigen Mittwoch zusammengetroffen, um erste Einschätzungen zum Urteil des Staatsrates im Fall Twenty vorzunehmen. In den kommenden 6 Monaten wird ein Ausweg gesucht. Inzwischen, so betonen Land und Gemeinde, könne das Twenty offenbleiben.
Aspiag zum Twenty-Urteil: „Entscheidung kam nicht aus heiterem Himmel“
„Das Urteil ist klar und zu unseren Gunsten – die Gegenpartei will diese Klarheit nur nicht zur Kenntnis nehmen“: Das sagt Aspiag-Regionaldirektor Robert Hillebrand zur Entscheidung des Staatsrates, dass die Verdoppelung des Einkaufszentrums Twenty in der Galileistraße in Bozen nicht rechtmäßig war.
Das sagt Twenty-Konkurrent Aspiag zum Staatsratsurteil
„Das Urteil ist klar und zu unseren Gunsten – die Gegenpartei will diese Klarheit nur nicht zur Kenntnis nehmen“: Das sagt Aspiag-Regionaldirektor Robert Hillebrand zur Entscheidung des Staatsrates, dass die Verdoppelung des Einkaufszentrums Twenty in der Galileistraße in Bozen nicht rechtmäßig war.
Wie kann Twenty-Schließung verhindert werden? - Heute tagen Experten
Wie kann das Urteil des Staatsrates umgesetzt werden, ohne einen Großteil des Einkaufszentrums Twenty schließen zu müssen? Auf diese Frage scheinen sich letztendlich alle Überlegungen zu konzentrieren. Heute werden die Experten von Gemeinde- und Landesverwaltung erstmals zusammentreffen, um über das Problem Twenty zu beraten.
Bozen nominiert 10 Experten zur „Twenty“-Rettung
Wie geht es weiter mit dem Landeseinkaufszentrum „Twenty“ nach dem Urteil des Staatsrates? Wenn es geschlossen werden müsste, stünden eine große Anzahl an Geschäften vor dem Aus und 500 Mitarbeiter würden ihren Job verlieren. Um dies zu verhindern, hat die Gemeinde Bozen am Montag 10 Experten ernannt.
So reagiert Ex-Bürgermeister Spagnolli auf das Twenty-Urteil
Im Jahr 2014 stellte der damalige Bozner Bürgermeister und jetzige Senator, Luigi Spagnolli, die Baukonzession für die Erweiterung des Twenty zum Landeseinkaufszentrum aus. Der Staatsrat stellte jetzt fest, dass die Verdoppelung des Einkaufszentrums in der Galileistraße nicht rechtmäßig war.
Wie geht es mit dem „Twenty“ weiter? Heute Beratungen
Vergangene Woche kam das – für die Betreibe der Einkaufszentrums – völlig unerwartete Urteil, dass die Erweiterung des „Twenty“ unrechtsmäßig gewesen sein. Was bedeutet das und wie geht es nun weiter? Am heutigen Montag wollen Land und Gemeinde Bozen über das weitere Vorgehen beraten.
Das sagen die „Twenty“-Chefs zum Urteil
Im juristischen Hickhack um das Landeseinkaufszentrum „Twenty“ ist am Donnerstag eine regelrechte Bombe explodiert: Der Staatsrat hat in einem Urteil festgestellt, dass die Verdoppelung des Einkaufszentrums in der Galileistraße in Bozen nicht rechtmäßig war. Die Entscheidung ist endgültig. Nun reagieren der Geschäftsführer der Podini AG, Giovanni Podini, sowie Pierangelo Fadel, Geschäftsführer der Twentyone srl. Hier die Erklärung im Wortlaut.
„Twenty“-Urteil: „Keine guten Nachrichten“ – Was passiert nun?
Im juristischen Hickhack um das Landeseinkaufszentrum „Twenty“ scheint eine Bombe explodiert zu sein. Am Donnerstag hat der Staatsrat ein Urteil veröffentlicht, das Podini-Anwalt Dieter Schramm in einer ersten Stellungnahme „als sehr schlechte Nachricht“ bezeichnete. Mehr könne er zum aktuellen Stand der Dinge noch nicht sagen. „Wir müssen die Begründung des Staatsrates nun genau studieren“, meinte er.
An 3 Samstagen Impfungen im Twenty
Eine zusätzliche Möglichkeit zu den Impfungen in den Impfzentren und -bussen bieten nun der Sanitätsbetrieb und das Einkaufszentrum „Twenty“ in Bozen gemeinsam an: Beginnend mit diesem Samstag, 2. Oktober kann man sich dort an insgesamt 3 Samstagen ohne Vormerkung impfen lassen.
Mehr laden